Mit WIRkensKRAFT werden Ihre Träume wahr gemacht.

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AgîlConsultants – Die Brücke zu Ihrem skalierenden Business

Neue Businesswege

Mit einem Startkapital von 32 Dollar gründet William Wrigley im Jahr 1891 ein Unternehmen, das Seifen an Großhändler liefert. Um sein Produkt attraktiver zu machen, legt er jeder Packung Gratisproben bei, eine damals völlig unbekannte Methode der Verkaufsförderung. Als Wrigley hört, dass sein Backpulver mehr Anklang findet als seine Seife, beschließt er, das Seifengeschäft aufzugeben und nur noch mit Backpulver zu handeln. Doch auch dem Backpulver legt er wieder Gratisproben bei. Diesmal handelt es sich um zwei Packungen Kaugummi. Und der Kaugummi kommt noch besser an als das Backpulver. Erneut trifft Wrigley eine folgenschwere Entscheidung: Die Zukunft gehört dem Kaugummi und nicht dem Backpulver. Abermals gibt er sein eigentliches Produkt auf und bietet nur noch Kaugummi an. Im Jahr 1893 kommen Juicy Fruit und Wrigley´s Spearmint auf den Markt, zwei Klassiker, die sich bis heute gehalten haben. Innerhalb von 18 Jahren steigt Wrigley zur erfolgreichsten Kaugummimarke auf. Da überrascht das Unternehmen seine Kunden mit der nächsten Neuerung: Die Kaugummi werden nicht mehr lose in einer Schachtel angeboten, sondern einzeln in einer Schutzhülle verpackt.
Immerhin haben Seife, Backpulver und Kaugummi auf den ersten Blick sehr wenig miteinander zu tun. Stellen Sie auch das Selbstverständliche in Frage, und es erschließen sich Ihnen neue Möglichkeiten.

Agiles Portfolio Management

Rezepte sind zwar hilfreich, jedoch nur bis zu einem gewissen Punkt. Wer wirklich gut kochen will, für den können Kochrezepte regelrecht ein Hindernis darstellen. Wie Bill Backer, leitender Kreativdirektor einer Werbeagentur, ausführt: „Bei allem Respekt für die Meisterköche, die uns ihre Rezepte verraten, – sie können einem nur beibringen, wie man ihr Souffle macht. Wenn Sie Ihr eigenes Soufffle zubereiten wollen, müssen Sie zunächst einmal verstehen, warum Eier und Mehl zu einer lockeren Masse aufgehen oder nicht, wenn man damit bestimmte Dinge anstellt. Und dann müssen Sie Ihre eigenen Theorien entwickeln. Auf dieser Grundlage können Sie dann Ihre eigenen Gerichte zubereiten.“
Es ist nicht sinnvoll, eine erfolgreiche Lösung einfach zu übernehmen, ohne sich um die Hintergründe zu kümmern. Vielmehr brauchen Sie ein tieferes Verständnis der Problemlage, um zu eigenen Lösungen zu kommen, die vermutlich auch Ihrem Problem viel eher entsprechen.

Individuelle Kochrezepte

Individuelle Kochrezepte

Rezepte sind zwar hilfreich, jedoch nur bis zu einem gewissen Punkt. Wer wirklich gut kochen will, für den können Kochrezepte regelrecht ein Hindernis darstellen. Wie Bill Backer, leitender Kreativdirektor einer Werbeagentur, ausführt: „Bei allem Respekt für die Meisterköche, die uns ihre Rezepte verraten, – sie können einem nur beibringen, wie man ihr Souffle macht. Wenn Sie Ihr eigenes Soufffle zubereiten wollen, müssen Sie zunächst einmal verstehen, warum Eier und Mehl zu einer lockeren Masse aufgehen oder nicht, wenn man damit bestimmte Dinge anstellt. Und dann müssen Sie Ihre eigenen Theorien entwickeln. Auf dieser Grundlage können Sie dann Ihre eigenen Gerichte zubereiten.“
Es ist nicht sinnvoll, eine erfolgreiche Lösung einfach zu übernehmen, ohne sich um die Hintergründe zu kümmern. Vielmehr brauchen Sie ein tieferes Verständnis der Problemlage, um zu eigenen Lösungen zu kommen, die vermutlich auch Ihrem Problem viel eher entsprechen.

Agiles Prozessmanagement

Die Kunst der Balance

Vermeide Fehler! – Probiere und erfahre!
Einheitlichkeit! – Vielfalt!
Benimm dich wie alle! – Sei besonders!
Fokussiere dich! – Sei überall!
Setze auf Bewährtes! – Setze dir neue Ziele!
Frage um Erlaubnis! – Handle selbstständig!
Quartalsdruck – Zukunft
Mehr vom Gleichen! – Was Anderes!
Erwachsener – Kind, Next Generation
Betriebswirtschaftslehre – „Wissenschaft der Kreation“
Durch einfache Methoden und lösungsorientierte Prozesse schaffen Sie eine proaktive Arbeitsumgebung, welche es Ihnen erlaubt in diesem Spannungsfeld die Balance zu halten.

Agile Softwareentwicklung

Ein Jäger hatte einen sehr guten Bogen aus Ebenholz, mit dem er seine Pfeile sehr weit und sehr sicher schießen konnte. Diesen Bogen schätzte der Jäger über alles. Als er ihn aufmerksam betrachtete, dachte er bei sich: So gut wie ich mit ihm schießen kann, so plump sieht er doch aus.
Er ist vollkommen glatt, man sieht ihm gar nicht an, was für ein großartiger Bogen er ist. Aber das lässt sich ja ändern.
Und so suchte der Jäger den besten Künstler der Stadt auf und bat ihn, Bilder in den Bogen zu schnitzen. Der Künstler betrachtete den Bogen und sagte, das ließe sich wohl machen. Und tatsächlich dauerte es keine sieben Tage, da hatte der Künstler eine ganze Jagd in den Bogen hineingeschnitzt, mit Rehen und Hasen und Jägern, die den Bogen spannten. Der Bogen war wirklich schön anzuschauen.
Der Jäger war überglücklich, bezahlte den Künstler und ging wieder auf die Jagd. „Du hast diese Verzierung wirklich verdient, mein lieber Bogen“, sagte er. Doch als er ihn zu spannen versuchte, zerbrach der Bogen. Durch die Schnitzereien hatte das Holz seine Stärke eingebüßt.
Eine Fabel von Gotthold Ephraim Lessing, die anschaulich macht, dass manche Verbesserungen eine gute Sache ruinieren können. Dies gilt nicht nur für grundsolide Produkte, die durch „Overengineering“ an Gebrauchswert verlieren. Auch gute Mitarbeiter, die ständig angetrieben werden noch besser zu werden können irgendwann zerbrechen wie der kunstvoll geschnitzte Bogen.

Der kunstreiche Bogen

Der kunstreiche Bogen

Ein Jäger hatte einen sehr guten Bogen aus Ebenholz, mit dem er seine Pfeile sehr weit und sehr sicher schießen konnte. Diesen Bogen schätzte der Jäger über alles. Als er ihn aufmerksam betrachtete, dachte er bei sich: So gut wie ich mit ihm schießen kann, so plump sieht er doch aus.
Er ist vollkommen glatt, man sieht ihm gar nicht an, was für ein großartiger Bogen er ist. Aber das lässt sich ja ändern.
Und so suchte der Jäger den besten Künstler der Stadt auf und bat ihn, Bilder in den Bogen zu schnitzen. Der Künstler betrachtete den Bogen und sagte, das ließe sich wohl machen. Und tatsächlich dauerte es keine sieben Tage, da hatte der Künstler eine ganze Jagd in den Bogen hineingeschnitzt, mit Rehen und Hasen und Jägern, die den Bogen spannten. Der Bogen war wirklich schön anzuschauen.
Der Jäger war überglücklich, bezahlte den Künstler und ging wieder auf die Jagd. „Du hast diese Verzierung wirklich verdient, mein lieber Bogen“, sagte er. Doch als er ihn zu spannen versuchte, zerbrach der Bogen. Durch die Schnitzereien hatte das Holz seine Stärke eingebüßt.
Eine Fabel von Gotthold Ephraim Lessing, die anschaulich macht, dass manche Verbesserungen eine gute Sache ruinieren können. Dies gilt nicht nur für grundsolide Produkte, die durch „Overengineering“ an Gebrauchswert verlieren. Auch gute Mitarbeiter, die ständig angetrieben werden noch besser zu werden können irgendwann zerbrechen wie der kunstvoll geschnitzte Bogen.
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